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AutorenbildRuth Aschilier

Mobbing: Jetzt einfach mal Klartext

Aktualisiert: 19. Nov. 2021

Lebensschule Nr. 1 ist das Elternhaus


Liebe, wunderbare Eltern


«Die Schulen müssen endlich etwas tun!» ist immer und immer wieder Thema in den Medien und in den Mündern der Eltern. Schulen, Lehrer und Pädagogen, alle sind gleichermassen gefordert.


Auf sämtlichen Social-Media Kanälen, Zeitungen, TV-Berichten begegnen uns Berichte zum Thema #Mobbing. Es werden die Schuldigen gesucht, die Täter. Ja ich gehe mit euch einig, dass in Schulen etwas getan werden. Es braucht mehr Sensibilität. Es braucht viel mehr Fächer die lebensnahe sind, den «Selbstwert» und das «Bewusstsein» fördert, absolut einverstanden. Doch eins vorweg...


Lebensschule 🎨 Nr. 1 🎨 ist und bleibt das Elternhaus!



Vorbeugen ist schmerzfrei und macht Spass

Willst Du vorbeugen, etwas ändern? Dabei kann ich helfen mit den magischen Tools von #AccessConsciousness. Wir haben #AccessBars Kurse im Angebot, spezielle für die Kinder, Lehrer und Eltern.... und die wirken Wunder. Versprochen.


Opfer und Täter, Täter und Opfer

Wo ein Opfer ist, ist der Täter nicht weit. Wo ein Täter ist, ist das Opfer nicht weit. Auch wenn das niemand gerne hört. Vor allem nicht an Elternbildungsveranstaltungen. Mit Klartext ernte zwischen Augenrollen, bitter bösen Blicken und Reklamationen hinter hervorgehaltener, bis hin zum Erkenntnis, schlicht alles. Wer versteht, anfängt zu begreifen, dass der Grundstein für Mobbing Zuhause gelegt wird, wird achtsam.

Aufrütteln tut Not

Und ja, ich bin mir bewusst, dass das sehr provozierend und für viele so klingt, als wären an allem die Eltern schuld. Das ist schlicht nicht der Punkt, sondern die Fragen sind:

  • Wie kann es besser werden als es ist?

  • Was kann ich, können wir tun, damit unser Kind Selbstwert entwickelt?

  • Wie und womit können wir die Kinder unterstützen in ihrer «Ver-Rücktheit»?

  • Wir können wir alle mit dem werten, bewerten und bewertet werden, ein für alle Mal Schluss machen?

Sei Du selbst die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.

Bei sich selbst anfangen, wer tut das schon gerne? Ich auch nicht, muss ich gestehen. Irgendwie menschlich, dass man die Fehler des Nachbarn, das Unvermögen des Partners, der Partnerin, die Überforderung der Lehrer samt den Schulbehörden, die schlechten Zustände in dieser Welt, stets vor allem anderen wahrnimmt. Mit Schimpfen und Beschuldigen, damit andere an Pranger stellen, lenken wir von selbst ab.


Dazu hatte meine Nani, der Volksmund, die heiligen Schriften, duzende Redensarten und Weisheiten. Mach erst vor deiner eigenen Türe sauber, pflegte meine Oma zu sagen. Und deine? Etwas wie in der Bergpredigt?

Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge?

In dieser oder ähnliche Form kennen es alle Kulturkreise.


Geboren mit Gebrauchsanleitung

Blöd daran ist klar das Eine. Unsere Kinder kommen nicht mit einer Gebrauchsanweisung zur Welt. Schon gar nicht für sich selbst. Sie werden hineingoren in einen Verband, der aus lauter Regeln, Glaubenssätzen und Vorurteilen ist. Sind sie im Schulalter, ist so viele bereits in Stein gemeisselt.


«Eltern werden, Eltern sein» klingt wie das Natürlichste auf Gottes Erden. Doch wie das gehen soll, lernen wir in der Schule nicht. Wer gute Rohmodels hatte, kann sich glücklich schätzen. Weis wie eine glücklich, fröhliches und freies sein bedeutet. Für alle anderen Herausforderungen, Tätigkeiten fürs Leben, können wir lernen, büffeln bis wir den Fähigkeitsausweis erhlaten.


Nur für das Wesentlichste, das «Eltern werden, Eltern sein» nicht.

Wir hangen uns von Versuch zu Versuch, folgen den Regeln die uns beigebracht wurden. Alles gilt für jeden. So und nicht anders. Wer mehrere Kinder hat, kann Lieder mit ganz vielen Strophen singen - und zwar für jedes Kind einzeln. Obwohl man alles gleich gemacht hat, gerecht war und ist, jedes der Liebsten ist anders.


Einzigartigkeit anerkennen

Ganz bewusst und mit Achtsamkeit mit uns selbst und den Kindern umgehen. Die Erziehung hat jeder von uns anders erlebt. Andere Erinnerungen und Empfindungen daran. Davon kann ich Lieder sing, als älteste von fünf. Keiner glaubt, dass ich auch dazu gehöre.


Daraus Rituale und Regeln für die eigene Familie aufzustellen, liegt sehr nahe. Ob diese auch stimmig und hilfreich für eure Familienmit ist, bleibt fraglich. Ist unter Umständen eine Patchwork-Familie entstanden, wird es zur täglichen Gratwanderung. Wie ich das erlebt habe, ist jedoch eine Geschichte für eine andere Zeit.


Investition in die eigene Familie

Bist Du, seid ihr bereit, für mehr als gerade genug? Eine einmalige Investition in meine «Magic Tools & Toys» zu machen? Klar, das bedeutet unsere Gewohnheiten zu reflektieren, uns bewusst zu werden, dass «Gebrauchsanweisungen» neu geschrieben werden können und jedes Problem mit kreative Lösungen aus der Welt geschafft werden kann.


Access Bars®

Der Grundstein für Magie



tschüss Zeitgeist 24/7

Auf die Frage: Wie geht es dir? Kommt meistens die Antwort: Gut, doch ich bin im Stress! Es rum zu erzählen, dass man keine Zeit, dazu scheint jeder Zeit zu haben. Nur wo ist sie geblieben, die Zeit? Wie schnell werden aus Babys - Kindergärtner - Schüler.... Muss es wirklich erst wehtun, damit wir etwas tun? Wird er sichtbar, was falsch lief oder läuft, wenn Mobbing ins Spiel kommt?


Herzlichst auf viele geruhsame und achtsame Stunden Ruth


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