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AutorenbildRuth Aschilier

Glaubenssätze und Referenzpunkte

Hallo, du wunderbares DU


Ich möchte mit euch heute einen Glaubenssatz teilen, der mich schon sehr frühster Kindheit an begleitet.


Es war (manchmal auch ist) meine Überzeugung, dass ich ungeliebt bin, es nicht verdiene geliebt zu werden, und dass ich nur durch meine Leistung Liebe und Anerkennung erhalte.

Vielleicht kennst du dieses Gefühl oder hast ähnliche Gedanken. Dieser Glaube, dieser ganz spezielle Referenzpunkt, hat einen grossen Einfluss auf mein Leben gehabt – sei es in Beziehungen, bei der Arbeit oder sogar in der Art, wie ich mich selbst sehe. Im Laufe der Zeit habe ich gemerkt, dass dieser Glaubenssatz mich ständig antreibt, mehr zu leisten, immer wieder die Bestätigung im Aussen zu suchen und zu glauben, dass ich nie genug bin.


Es ist fast, als würde ich versuchen, mir meine Daseinsberechtigung zu verdienen, indem ich immer mehr tue, um Anerkennung und Liebe zu bekommen.



Doch was passiert, wenn ich versuche, das zu hinterfragen?


Was passiert, wenn ich mich frage:

  • «Wem gehört dieser Gedanke wirklich?» oder

  • «Was, wenn es nicht meine wahre Realität ist, sondern nur etwas, das ich übernommen habe – von der Familie, von der Gesellschaft, von vergangenen Erfahrungen?»



Hier kommen die wahrhaft «magischen Tools & Toys» von Access Consciousness ins Spiel



Lösen von Bewertungen und Begrenzungen

In meiner Auseinandersetzung mit diesem Thema bin ich auf die Sichtweisen von Access Consciousness gestossen. Es hat mich besonders angesprochen, dass sie darauf hinweisen, dass viele unserer tiefsten Überzeugungen gar nicht wirklich unsere sind.


Sie sprechen von der Frage: «Wem gehört das?» und das hat bei mir einiges ausgelöst.

  • Ist dieser Glaube, dass ich nur durch Leistung Liebe verdiene, wirklich mein eigener, oder habe ich ihn irgendwo übernommen?


Eine weitere wichtige Lehre von Access Consciousness ist, dass wir uns immer wieder in Bewertungen verfangen.

  • Dieses ständige Messen von 'gut genug' oder 'nicht gut genug', von 'verdienen' oder 'nicht verdienen', kann uns festhalten und davon abhalten, unser volles Potenzial zu leben.



Einladung zur Veränderung

Ich frage mich oft:

  • Was wäre, wenn ich mir Liebe und Wertschätzung einfach zugestehen könnte, ohne immer wieder leisten zu müssen?

  • Was, wenn Liebe nicht an Bedingungen geknüpft ist, sondern einfach ist?

  • Was, wenn ich mir erlaube, wertvoll zu sein – unabhängig von dem, was ich tue oder erreiche?

  • Eine der Fragen, die mir dabei geholfen hat, ist:

«Was ist sonst noch möglich?»
  • Das öffnet Raum für Möglichkeiten, die jenseits dieser eingefahrenen Glaubenssätze liegen. Es geht darum, die Energie zu verändern, mit der ich auf mich selbst schaue, und zu erkennen, dass mein Wert nicht von äusseren Leistungen abhängt.


Offene Fragen an dich

Deshalb möchte ich heute auch die Frage in den Raum stellen:

  • Wie gehst du mit dem Gefühl um, nicht genug zu sein, oder das Gefühl, Liebe nur durch Leistung zu verdienen?

  • Und was, wenn wir aufhören könnten, uns selbst zu bewerten?

  • Wie könnte sich das auf unser Leben und unsere Beziehungen auswirken?


Danke, dass ihr mir zugehört habt – ich freue mich auf deine Gedanken und Erfahrungen dazu in unserer Facebook-Gruppe (privat).







Es sind zwei geplant, im wunderschönen Toggenburg. Eines im März und das andere September 2025.





Einige Gedanken dazu

Glaubenssatz aufdecken und hinterfragen:

In deiner Vorstellung machst du deutlich, dass du deinen Glaubenssatz erkannt hast. Das ist ein erster, sehr wichtiger Schritt. Diesen Glaubenssatz immer wieder zu hinterfragen – wie du es mit der Frage „Wem gehört das?“ tust – öffnet Raum, ihn zu lösen.


Leistung vs. Selbstwert:

Die Idee, dass Liebe nur durch Leistung verdient werden kann, ist in unserer leistungsorientierten Gesellschaft tief verwurzelt. Es ist gut, dies anzusprechen, da viele Menschen ähnliche Gedanken haben, aber selten darüber sprechen.


Selbstakzeptanz ohne Bewertung:

Ein zentraler Aspekt von Access Consciousness ist das Auflösen von Bewertungen. Indem du dich und deine Leistungen nicht ständig bewertest, sondern beginnst, dich einfach so anzunehmen, wie du bist, kannst du einen grossen Schritt in Richtung innerer Freiheit machen.


Gemeinsame Reflexion:

Es könnte sehr wertvoll sein, in der Gruppe darüber zu sprechen, da andere möglicherweise ähnliche Erfahrungen und Glaubenssätze haben. Es ist oft befreiend, zu erkennen, dass man mit diesen Gedanken nicht allein ist. Durch diese Einführung schaffst du eine Basis für einen offenen, ehrlichen Austausch, und vielleicht ergeben sich daraus auch neue Perspektiven, wie du mit deinem Glaubenssatz arbeiten und ihn

transformieren kannst.





Unsicher?

Du bist dir nicht sicher, ob du überhaupt so einen exklusiven Retreat brauchst, gar verdienst? Ich habe einen Fragebogen ausgearbeitet, der dir Klarheit schafft. Er ist GRATIS und du bekommst erst noch eine Belohnung: ein GRATIS Gespräch mit mir.....






Bist du bereit?

Mit herzlichen Herbstgrüssen

Ruth

dein Coach für mehr Lebensqualität



 

PS:

Du möchtest mehr als gerade genug?

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