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AutorenbildRuth Aschilier

Eine Portion Leichtigkeit gefällig!?

oder muss wirklich alles hart erarbeiten sein, damit wir uns selbst brüsten können, um von anderen anerkannt zu werden?


Liebe Eltern

Liebe Pädagogen


Ja aber, eigentlich und alles kein Problem?!


ZOOMinar

10 x donnerstags um 20.20 Uhr

Start: 2. September bis 4. November


Wer kennt diese Schlussfolgerungen nicht. Ich auf jeden Fall. Ich bin aufgewachsen mit der felsenfesten Überzeugung, dass man nur durch harte, sehr harte Arbeit reich werden können. Es eine Leichtigkeit nur unter dubiosem Gesindel gäbe. Aller Reichtum per se als sehr suspekt und mit sehr grosser Vorsicht zu geniessen sei. Am besten gleich einen grossen Bogen um all diejenigen mache, die mehr hatten als wir. Und natürlich Ehrfurcht vor allen Royals und Menschen mit Titeln haben, üben und vor ihnen auf die Knie zu gehen.


Lass nie eine Zweifel daran, dass Du für jeden einzelnen Franken hart und ehrlich gearbeitet hast.

Lass nicht zu, dass man denken könnte, es wäre etwas nicht mit richtigen Dingen zu und her gegangen. Du hättest dir mit irgend welchen Tricks Vorteile verschafft.


Dass das alles absoluter Blödsinn ist und doch noch in so vielen Köpfen rumschwebt, stimmt mich oft traurig. Nur im Spitzensport hat man verstanden, dass wenn die Talente gestärkt werden, Wettkämpfe, schlicht jedes Spiel mit Leichtigkeit zu gewinnen ist.


Das ewige Genörgel, du musst halt, und hier musst du noch besser werden, denn sonst wird aus dir nicht mehr als ein Handlanger, kennen wohl die allermeisten von uns.


Geben es gar an unseren Kindern weiter.


Meine Wahrnehmung ist, dass ständig versucht wird sie passend zu machen, statt ihre Talente zu fördern.


Auf biegen und brechen wird versucht aus einem Stürmer einen Goali, aus einem Langläufer einen Abfahrer oder aus einem Velo-Zeit-Fahrer einen Marathon-Läufer zu machen.


Doch würden wir wirklich einem Fisch beibringen wollen auf die Bäume zu klettern?

Erinnerst Du dich an solche Aussagen deiner Eltern? Gespräche mit deinen Lehrern und Vorgesetzten? Nein? Wow - dann kann ich nur gratulieren.


Mir persönlich sind sie in bester Erinnerung. Egal welche Vorschläge ich machte, welche Wünsche ich äusserte, es wurde gewertet, ich wurde bewertet und klar festgestellt: Sängerin oder Schauspielerin, das sind brotlose Berufe!


Arbeite hart und ehrlich, dann vielleicht! Oh - was wollte ich nicht alles werden. Zu guter Letzt meinte dann noch mein Vater: eine Lehre braucht ein Mädchen nicht, die heiraten ja so oder so. Unglaublich aber wahr.


Ich hatte das Label, FAUL und MÄDCHEN

Ob es heute besser ist?


Wohl kaum. Meine Beobachtungen, die Geschichten von meinen Klienten sind erschreckend. Denn heutzutage bekommen sie bereits im Kindergarten einen Label verpasst. Ab der Schule dann, werden viele Eltern gar genötigt, die Kinder genau abzuklären zu lassen. Passende Diagnosen und passende Medikamente gibt es ja genau so viele, wie Medikamente um die passend Kinder dazu.


Leichtigkeit erblühen lassen


In unserem Online-Workshop wollen wir jedem Kind, den Eltern und Pädagogen, die Möglichkeit geben, die Chancen lassen, aus dem eigenen Chaos Kreatives entstehen zu lassen.


Kein Passendmachen.

Keine Urteilen über richtig/falsch, gut oder schlecht.


Möchtet ihr alles von einer anderen Seite betrachten, verstehen lernen ohne das sich wiederholende #jaaber und #eigentlich?


WICHTIG:

Es geht nicht um die Diskussionen ob Medikamente ja oder nein. Auch nicht darum, wessen Kinder wie schlimm sind, gar sein können. Es geht weder um Label verpassen, einen Wettkampf und schon gar nicht um eine neue olympische Disziplin.


Es geht schlicht um die Zukunft, die Leichtigkeit des Seins für euch und eure Kinder.

ZOOMinar

10 x donnerstags um 20.20 Uhr

Start: 2. September bis 4. November

Preis: CHF 280.00


Zusätzlich für alle Kursteilnehmer:

PRIVAT und geschlossene Mastermind Gruppe auf Facebook

Alles Workshops werden dort auch LIVE übertragen



Du möchtest noch mehr erahren? Ruf mich doch bitte einfach an unter: +41 79 638 15 32 und Nachricht hinterlassen nicht vergessen, sollte ich ausser Reichweite sein.


Herzlichst auf ein schönes Wochenende,

einen schönen 1. August - unser National-Feier-Tag

Ruth






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